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51.5378° N / 6.4203° O

Adresse:
Mühlenstr. 10
Issum

 
  Der Autor besuchte Issum zur zweiten Foto-Session am 07. & 09. 07. 2015  

 

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pfui


 
 
 
 
 
 
  "DÄN ÜTRUPER" Der Ausrufer
Sein Name war Spezius "Bekanntmachungen" etwa zwischen den zwei Weltkriegen.
 

Juli 2015
Das Weiße Häuschen
 

   Issum im Juli 2015

 
   
 

Erinnerung an Mutter Josepha 

 

 
 

Hendrina Stenmanns wurde am 28. Mai 1852 in Issum als erstes von sieben Kindern geboren. Ihr Vater verdient als Schneider und Seidenweber den Lebensunterhalt für seine Familie. Als 14-jährige verlässt sie die Schule um mit für den Lebensunterhalt zu sorgen.
Sie gehörte seit 1884 der missionarischen Bewegung Arnold Janssen an. Nach der Tätigkeit bei den Steyler Missionaren wurde sie mit Schwester Helena Stollenwerk Mitgründerin der Steyler Missionsschwestern unter dem Namen „Dienerinnen des Heiligen Geistes". Ihr Ordensname war Mutter Josepha.

 

Quelle: www.issum.de am 10.07.2015

 

 
 
 

Das Weiße Häuschen 

 

 
 

Das vollständig erhaltene Wohnstallhaus stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Seit mehr als 200 Jahre wird es von der großen Rotbuche beschützt.
Das imposante Gebäude ist eines der ältesten Häuser in Issum. Im Laufe der Fahrhunderte erfuhr es wechselnde Nutzungen, sei es als Bauernhaus oder als Geschäftshaus.
Seit dem Jahre 2011 entwickelt sich das Weiße Häuschen zu einer Begegnungsstätte mit kulturellem Angebot.

 

Quelle: Hinweistafel am Haus

 

 
 
 

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Gasse 

 
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Dän Ütruper 

 
 
 
 

Haus Haal 

 
 
 
 

His-Törchen 

 
 
 
 

Haus Issum 

 

 
 

Erstmals erwähnt 1338. Im Jahre 1912 erwirbt die Gemeinde das Haus mit 200 Morgen Land. Die wasserumwehrte Backsteinanlage geht auf den Neubau aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zurück. Über eine feste Brücke (ehemals Zugbrücke) erreicht man durch einen zweigeschossigen Torbau mit seitlichen Nebentrakten den ehemaligen Wirtschaftshof, von dem man früher durch eine weitere Tordurchfahrt in den Innenhof gelangte. Dem zweigeschossigen Herrenhaus ist im Süden der rechteckige Torturm mit begleitendem rundem Treppenturm vorgelagert.
Im Haus Issum befindet sich an der Südseite ein durchlaufender Flur über zwei Stockwerke. Nachdem seit dem Jahresende 1980 das neue Rathaus auf der "Insel" bezogen ist, wurde der bisherige "Altbau" gründlich renoviert und nahm den Sitzungssaal mit Trauzimmer und Büroräumen auf. Von der ehemaligen Ausstattung ist nichts mehr erhalten geblieben.
Nach Süden breitet sich eine Parkanlage mit altem Baumbestand aus, die möglicherweise auf eine spätbarocke Anlage zurückgeht. Dafür spricht ein aus Hainbuchen bestehender 80 Meter langer Laubengang, der zu den großen Seltenheiten am Niederrhein zählt.

 

Quelle: www.issum.de am 10.07.2015

 

 
 
 

Haus Issum 

 
 
 
 

Im Park 

 
 
 
 

Haus Issum von der Parkseite 

 
 
 
 

Laubengang 

 
 
 
 

Haus Issum 

 
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am Park 

 
 
 
 

His-Törhen und Polizeiwache 

 
 
 
 

Hortensie im Park 

 
 
 
 

His-Törchen 

 
 
 
 
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Junii 2015 - letzte inhaltliche Bearbeitung: 10.07.2015