Home  Kontakt  Impressum 
über die "Macher"

Familie und Kinder
#DasPinkeKreuz
alte Fotos vom Niederrhein

 Kalkar

-

Stadtchronik

-

Grieth

-

Hönnepel

-

Wissel

-

Haus Horst

-

Burg Boetzelaer
Burgen und Schlösser
  Gartenbilder  
  Goch  
  GM Vlastimil Hort  
  Grave NL  
  (De) Hoge Veluwe  
  Irrland  
  Kalkar  
  Kamp-Lintfort  
  Kempen  
  Kranenburg  
  Neukirchen-Vluyn  
  Niederrheinisches Freilichtmuseum  
  Pont  
  Reichswald  
  Rheinberg  
  Sequoiafarm  
  Stenden  
  Steprather Mühle  
  Steyl  
  Straelen  
  Uedem  
  Venray  
  Weeze  
  Wrack im Rhein  
  Xanten  
  Zyfflich  

  Sponsoren  
  Web-Links  
   
Bes.-Zaehler
 

GEO-KOORDINATEN

51.7389° N / 6.2926°

 
F. W. von Seydlitz

pfui




Google Maps


Beginnen
Diebels
 
1230 Gründung Kalkars durch Graf Dietrich von Kleve als "Reißbrett-Stadt" auf der Kalkar-Ward nördlich des Monrebergs
1242 Verleihung der Stadtrechte
1325 Vertrag der Stadt Kalkar mit Goch und Emmerich zur gemeinsamen Regelung der Tuchmacherei und Wollverarbeitung
1446 Vollendung des großen (noch heute erhaltenen) Rathauses durch Johann Wyrenberg
1450 Weihe der dreischiffigen Halle der St. Nicolai-Kirche
1540 - 1572 Kalkar Hansestadt, als "Beistadt" unter Wesel
1580 Kalkar hat etwa 5.000 Einwohner
1598 Einnahme und teilweise Zerstörung der Stadt durch die Spanier (niederländischer Freiheitskrieg gegen Spanien 1568 - 1648)
1643 Neubau einer Stadtfestung nach niederländischem System
1721 Friedrich Wilhelm von Seydlitz wird in Kalkar geboren (eigene Recherche)
1730 Kalkar hat nur noch 2.000 Einwohner
1794 Einzug der französischen Revolutionstruppen
1804 Kalkar wird Bürgermeisterei (Mairie)
1816 Das Amt Kalkar wird nach dem Wiener Kongress erneut preußisch und dem Kreis Kleve zugeschlagen.
1904 Eisenbahnstation Kalkar auf der Strecke Trompet-Xanten-Kleve
1945 Teilweise Zerstörung der Stadt bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg und Besetzung durch alliierte Truppen.
1967 Übergabe der neuen Rheinbrücke Rees - Kalkar an die Öffentlichkeit
1969 Kommunale Neugliederung, 13 Stadtteile bilden die neue Stadt Kalkar (Fläche: 88,2 km²)
1970 Kalkar (mit seinen 13 Stadtteilen) hat 10.000 Einwohner
1973 Baubeginn des Kernkraftwerkes "Schneller Brüter"
1975 Bau des Schulzentrums am Bollwerk
1977 Erste Großdemonstration gegen den "Schnellen Brüter"
1977 Bau der modernsten Zuckerfabrik Europas durch die Firma Pfeiffer & Langen
1980 Kalkar hat 11.000 Einwohner
1980 750-Jahr-Feier der Stadt Kalkar
1989 Stilllegung der Bahnstrecke Xanten - Kleve; Aufgabe des Kalkarer Bahnhofs
1991 Der "Schnelle Brüter" wird nicht ans Netz gehen; Finanznöte für die Stadt.
1992 Feier der Stadtrechtsverleihung vor 750 Jahren
1995 Verkauf des "Schnellen Brüters" an einen holländischen Privatmann, der einen Freizeitpark anlegen will.
1996 Die Kalkarer Mühle bekommt neue Flügel und wird im November mit eigener Bierbrauerei eröffnet.
1997 Eröffnung des Gründerzentrums im Stadtteil Kehrum
1999 Zum ersten Mal nach dem Krieg wird von der Kalkarer Bürgerschaft der hauptamtliche Bürgermeister gewählt. In Kalkar ist es Gerhard Fonck.
2000 Die St. Nicolai-Pfarrkirche in Kalkar wird nach dreijähriger Renovierungszeit wieder eröffnet; man feiert gleichzeitig ihre Einweihung vor 550 Jahren.
2004 Kalkar hat 14.100 Einwohner (Stand: Februar 2004)
   

Quelle: www.kalkar.de am 07.01.2013

 
   
  St. Nicolai  
 

St. Nicolai-Kirche

 

01.2013 - letzte inhaltliche Bearbeitung: 08.01.2013