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Hallo
zusammen,
Mitte
Juli war ich ein paar Tage im Osten der Republik.
Hier
Bilder aus Luckenwalde, Nuthe-Urstromtal, Belitz und Dessau.
Fotos
von Rainer |
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Der
Marktturm in Luckenwalde |
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Stadtverwaltung und rechts die St. Johanniskirche |
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Luckenwalde
(niedersorbisch Lukowc) ist die Kreisstadt des Landkreises Teltow-Fläming
in Brandenburg.
Luckenwalde
liegt etwa 50 Kilometer südlich von Berlin. Nördlich von Luckenwalde
liegt Trebbin, südlich Jüterbog, östlich Baruth/Mark und
westlich Treuenbrietzen. In der Nähe des Marktturms beträgt die
Höhe über dem Meeresspiegel 49 Meter, bei den Weinbergen westlich des
Stadtzentrums sind es 77 Meter.
Die
erste urkundliche Erwähnung der Burganlage als Lukenwolde datiert auf den
28. Dezember 1216, als der Brandenburger Bischof Siegfried II. bei seiner
Amtsübernahme dem Brandenburger Domkapitel seine Archidiakonatsrechte
bestätigte. Sie bildete das Zentrum eines Burgwardbezirks. Der noch heute
existente Marktturm war ein Teil jener Burganlage.
Hier
besuchte Rudi Dutschke von 1954 - 1958 die Schule. |
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Boulevard |
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unsere Unterkunft für zwei Nächte |
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Abendstimmung bei unseren Gastgebern in
Nuthe-Urstromtal |
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Grauschnäpper im Garten versorgt den
Nachwuchs |
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Beelitz-Heilstätten
ist ein Gemeindeteil der Stadt Beelitz im Landkreis Potsdam-Mittelmark in
Brandenburg. Die zwischen 1898 und 1930 von der Landesversicherungsanstalt
Berlin errichteten Arbeiter-Lungenheilstätten Beelitz-Heilstätten
bilden einen der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland. Es
ist ein denkmalgeschütztes Ensemble von 60 Gebäuden auf einer
Gesamtfläche von ca. 200 Hektar. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs,
in dem die Heilstätten teils schwer beschädigt wurden, wurde das
Gelände 1945 von der Roten Armee übernommen. Die Heilstätten
dienten bis 1994 als das größte Militärhospital der
sowjetischen/russischen Armee im Ausland. Es war auch ab Dezember 1990 der
Aufenthaltsort des an Leberkrebs erkrankten Erich Honecker, bevor er und seine
Frau Margot am 13. März 1991 nach Moskau ausgeflogen wurden. Einige
Gebäude wurden inzwischen saniert und durch neue Gebäude
ergänzt. Es wurden eine neurologische Rehabilitationsklinik, ein
Parkinson-Fachkrankenhaus sowie eine Rehabilitationsklinik für Kinder
eingerichtet. Ein Teil in Bahnhofsnähe wurde mit Einfamilienhäusern
bebaut. Am 11. September 2015 wurde auf dem Gelände der ehemaligen
Frauen-Lungenheilstätte der erste Baumkronenpfad in Brandenburg
eröffnet. Er ist 320 Meter lang, bis zu 23 Meter hoch und überquert
die mit Bäumen bewachsene Ruine des 1945 ausgebrannten Gebäudes B IV
es wurde auch Das Alpenhaus genannt. Ein Zugang erfolgt auf
21,6 Meter Höhe von der dritten Plattform des 40,5 Meter hohen
Aussichtsturms, dessen oberste Plattform auf 36 Meter Höhe liegt. Ein
zweiter Zugang befindet sich neben dem Alpenhaus. Ein barrierefreier Zugang zum
Pfad erfolgt vom Turm aus mit einem Aufzug. Es ist geplant, den Pfad zu einem
Rundgang zu erweitern. |
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Baumkronenpfad |
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Der
Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten wurde 2015 als erster Baumkronenpfad
Brandenburgs auf dem Gelände der ehemaligen Frauen-Lungenheilstätte
in Beelitz-Heilstätten, einem Ortsteil der Stadt Beelitz im
brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark eröffnet. Das Erlebnisareal
Baumkronenpfad umfasst neben dem eigentlichen Baumkronenpfad auch einen
Aussichtsturm sowie ein Bistro und wird von der HPG Projektentwicklungs GmbH
unter dem Namen Baum & Zeit betrieben. 2019 ist in einem
zweiten Bauabschnitt die Verlängerung des Baumkronenpfads geplant. Der
320 m lange Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten verläuft zwischen
seinen beiden Zugängen als 2,2 m breiter Holzsteg auf einer leicht kurvig
angelegten Stahlkonstruktion in einer Höhe über Grund zwischen etwa
17 und 23 m. Der westliche Zugang erfolgt an dem dort errichteten Aussichtsturm
wahlweise barrierefrei mit einem Aufzug oder über Treppen. Der Pfad
überquert in seinem Verlauf die Ruine des 1945 durch einen Brand
zerstörten Pavillons B IV der Frauen-Lungenheilstätte, dem
sogenannten Alpenhaus. Hier sind Relikte des alten Inventars, Reste der
früheren Dachkonstruktion und die seit über 60 Jahren auf dem Dach
des Gebäudes wachsenden Bäume beinahe zum Greifen nah.
Informationstafeln entlang des Pfads erläutern die Geschichte der
verschiedenen Gebäude der Heilstätten und die Vielfalt der
Gewächse in der Wald-Parkanlage. Kurz vor dem Ende des Baumkronenpfads
befindet sich nahe der Nordostecke des Alpenhauses ein weiterer Zugang, jedoch
nur über Treppen. Im nordwestlichen Teil des Areals steht als markanter
Blickfang ein 40,5 m hoher, in Stahlbauweise errichteter Aussichtsturm mit
dreieckigem Grundriss, dessen fünf Ebenen mit einem Aufzug oder über
eine um den Aufzugsschacht angelegte Treppe erreichbar sind. Der Zugang auf den
Baumkronenpfad erfolgt von der auf 21,6 m Höhe liegenden dritten Ebene des
Turms. Die oberste fünfte Ebene auf 36 m Höhe dient als
Aussichtsplattform. Auf dieser befinden sich Informationstafeln zu den
umliegenden Gebäuden sowie ein Fernrohr. Von hier bietet sich ein sehr
guter Blick auf das weitläufige Gelände der Heilstätten und bei
guter Fernsicht bis zum Fläming im Süden und Berlin im Norden. Der
Aussichtsturm befindet sich auf 67,4 m ü. NN Höhe, wurde nach einer
Bauzeit von drei Monaten am 11. September 2015 eröffnet und steht auf
einem 280 m² großen Fundament, für das etwa 700 Tonnen Beton
verbaut wurden. Das Gesamtgewicht des Turms beträgt 170 Tonnen, seine
Baukosten beliefen sich auf 1 Million Euro. Bis zur oberen Aussichtsplattform
sind beim Treppenaufgang insgesamt 200 Stufen zu bewältigen. |
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Einblicke in Lost Places |
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Lost Places |
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... und schon sind wir im Garten unserer Gastgeber in
Dessau |
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Vorort Pötnitz |
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zum Abschluss noch ein Bild aus 2015 |
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Mit
freundlichem Gruß vom Niederrhein Rainer Ise
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