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Hönnepel

Stadtteil von Kalkar
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Die Bilder wurden 2013  mit einer Canon EOS 5D Mark III & EF 24-70mm 1/2.8 L II USM gemacht.

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St.-Regenfledis-Kirche

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Hönnepel ist ein Ortsteil der Stadt Kalkar am linken unteren Niederrhein.

Der Name setzt sich wohl aus den beiden Worten "Hoen" und "Pol" zusammen. Hoen steht in diesem Zusammenhang für Wiese und Pol ist eine Erhebung. Somit kann man annehmen, dass Hönnepel eine grüne, höhere Rheininsel bzw. eine erhöhte Wiese im Rhein bezeichnete.
Erstmals wird Hönnepel um 1100 erwähnt. Der Ursprung geht aber möglicherweise bis ins 9. Jahrhundert zurück. In Nordfrankreich lebte im 8. Jahrhundert die Hl. Regina mit ihrem Mann, dem Grafen Adalbert von Ostervant. Sie gründeten im Jahre 764 das Benediktinerinnenkloster von Denain. Von dort wurde im 9. Jahrhundert in Hönnepel ein Tochterkloster gegründet um die dort lebenden Christen vor den Heiden jenseits des Rheins zu schützen. Das Kloster dienste wohl als Missionsstation. Im Jahr 1223 verließen die Benediktinerinnen die Gegend. Der "Hof Hönnepel" wurde 1240 an das Stift Xanten verkauft.
Das Land Aspel, zu dem Hönnepel gehörte, ging 1392 vom Erzstift Köln in den Besitz der Grafschaft Kleve über. Hönnepel war der Sitz der Herren von Hönnepel, von deren Burg geringe Reste erhalten sind.

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Ehemalige Küsterei

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St.-Regenfledis-Kirche

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Haus Hönnepel

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Haus Hönnepel

Unmittelbar neben der Kirche befindet sich das Haus Hönnepel, als ehemaliger Rittersitz einst Domizil der Herren von Hönnepel. Das Herrenhaus ist noch heute von einer Gräfte umgeben.

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Gasthaus Maas

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Biergartenbesucher

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Haus und Hof von Bauer Maas R.I.P.

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Dez. 2023 - letzte Bearbeitung: 18.12.2023