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Kloster Graefenthal

Tag des offenen Denkmals am 08.09.2013 
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Zufahrtsallee

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Zeichnung des Klosters von Jan de Beijer, 1758 - Quelle: Wikipedia 04.09.2013

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Otto II von Geldern erwarb 1248 die schon verfallene Burg Rott des Ritters Stefan von Pleeze auf einer Anhöhe donk an der Niers.
Otto suchte eine letzte Ruhestätte für sich und seine Familie. Seine erste Frau Margarete, die aus Kleve stammte, "überzeugte" ihn, dass die Burg Rott geeignet sei.

Die Klosterkirche, in deren Chor dann Magarete von Kleve bereits 1251 beigesetzt wurde, wurde als erstes erbaut. Bis zum Jahre 1258 folgten die übrigen Klostergebäude. Durch die Förderung der Herrscher der Herzogtümer Geldern und Kleve blühte das Kloster schnell auf. Dadurch, dass seine Klosterfrauen oft unverheiratete Adelige waren, diente die Abtei als eine Art Versorgungstelle für unverheiratete Frauen des Adels. Um 1280 lebten dort bereits 50 Laienschwestern und Ordensfrauen. Die ersten Nonnen kamen aus der Münsterabtei in Roermond und bezogen 1250 die neue Niederlassung. Der Abt des Klosters Kamp wurde deren Visitator.

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Dachstuhl

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Lastenaufzug

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erhaltener Teil des Kreuzgangs

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Abschlussstein mit Wappen

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Erklärung der Papstschreiben an das Kloster

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Digitalisierte Papstschreiben im Kreuzgang

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Kreuzgang (Jesus fällt das erste Mal)

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Taubenhaus

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Schottisches Hochlandrind

Es war den Zisterziensernonnen nicht erlaubt Fleisch von Tieren mit vier Füßen zu verzehren.

Als streng gläubige Nonne hätte ich vor der Schlachtung ein Bein amputieren lassen. Das hätte man separat zubereiten können.


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Mai 2024 - letzte Bearbeitung: 14.05.2024