Der überwiegende Teil der Landesgartenschau befindet sich
auf dem Gelände der ehemaligen Steinkohlezeche Friedrich Heinrich.
Die Zeche Friedrich Heinrich bildete zusammen mit der Zeche
Niederberg die westliche Grenze für den Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet.
Namensgeber für das Bergwerk war der Freiherr von Diergardt. Die ihm
verliehenen Grubenfelder wurden nach seinen Vornamen Friedrich und Heinrich
benannt. |