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Die
sakralen Bauwerke in Kevelaer
Neben der Gnadenkapelle sind am Kapellenplatz die Kerzenkapelle
(die älteste Wallfahrtskirche), die Basilika, die Pax-Christi-Kapelle, die
Sakramentskappelle und die Beichtkappelle angesiedelt. Ein weiteres, den
Kapellenplatz dominierendes Gebäude, ist das Priesterhaus, das
älteste profane(*1) Backsteinbauwerk in Kevelaer.
In unmittelbarer Nähe ist auch die orthodoxe
Johanneskapelle. |
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Gnadenkapelle der Trösterin der Betrübten |
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Turm der Basilika von der Maasstraße |
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Kerzenkapelle (St. Michael) - Kirche der "Bruderschaft der
Consolatrix Afflictorum" |
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Orthodoxe Johanneskapelle |
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Kapelle an der Sonnenstraße |
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Maria Königin Kapelle an der Friedenstraße |
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Hubertuskapelle auf Keylaer |
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(Kreisarchiv Kleve F3, 2606) Ein Dowload und / oder die
Weitergabe dieser Bilder ist nicht gestattet. |
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Hubertuskapelle auf Keylaer entdeckt im Geldrischen
Heimatkalender 1971 |
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*1 Das Adjektiv profan wurde im
17. Jahrhundert aus dem lat. profanus: ungeheiligt, gemein,
ruchlos, eigentlich vor dem heiligen Bezirk liegend entlehnt.
Es bezeichnet im eigentlichen Sinne die Eigenschaft von Objekten oder
Handlungen, die nicht im Zusammenhang mit einem Kult stehen, die keine rituelle
oder religiöse Bedeutung tragen und denen keine magischen Eigenschaften
und Wirkungen zugesprochen werden. Das Profane ist von diesseitiger,
weltlicher Natur, als Gegenbegriff gilt das Sakrale. Beispielsweise wird
in der Architektur je nach der Nutzung zwischen Profanbauten und Sakralbauten
unterschieden. |
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