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47652 Weeze

 
 
     
  Der erste urkundliche Nachweis, der sich auf einen Teil des heutigen Gemeinde-gebietes bezieht, stammt aus dem Jahre 855 n. Chr., als König Lothar II. dem Pfalzgrafen Ansfried den Hofkomplex villa Geizefurt östlich der Niers als Schenkung übertrug. Diese villa Geizefurt war in der Karolingerzeit ein umfangreicher Besitz, der schwerpunktmäßig im Gebiet der heutigen Bauernschaft Kalbeck lag; ihr Kern, der Haupthof Geizefurt, kann mit dem neuzeitlichen Büssenhof identifiziert werden. Weeze selbst wird vermutlich um 1100 als Wise schriftlich genannt, die sichere Ersterwähnung erfolgt zum Jahr 1226, als der Herr zu Alpen, Heinrich III., dem Zisterzienserkloster Kamp einen Hof in der Weezer Bauernschaft Vornick schenkte.
Der erste urkundliche Nachweis, der sich auf einen Teil des heutigen Gemeindegebietes bezieht, stammt aus dem Jahre 855 n. Chr., als König Lothar II. dem Pfalzgrafen Ansfried den Hofkomplex villa Geizefurt östlich der Niers als Schenkung übertrug. Diese villa Geizefurt war in der Karolingerzeit ein umfangreicher Besitz, der schwerpunktmäßig im Gebiet der heutigen Bauernschaft Kalbeck lag; ihr Kern, der Haupthof Geizefurt, kann mit dem neuzeitlichen Büssenhof identifiziert werden. Weeze selbst wird vermutlich um 1100 als Wise schriftlich genannt, die sichere Ersterwähnung erfolgt zum Jahr 1226, als der Herr zu Alpen, Heinrich III., dem Zisterzienserkloster Kamp einen Hof in der Weezer Bauernschaft Vornick schenkte.
Im 1816 gegründeten Kreis Geldern war Weeze Sitz der Bürgermeisterei Weeze, zu der neben Weeze auch die beiden Gemeinden Kalbeck und Wissen gehörten. Zur Gemeinde Kalbeck gehörte das namensgebende Gut Kalbeck mitsamt der gleichnamigen Bauerschaft. Zur Gemeinde Wissen gehörten das namensgebende Schloss Wissen sowie die Bauerschaften Hüdderath, Keylaer und Laar. Die Gemeinden Kalbeck und Wissen wurden 1928 nach Weeze eingemeindet.
 
 
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Die Geschichte Weezes reicht weit zurück. Einzelne Zeugnisse der frühesten Besiedlung dieses Raumes reichen bis in die Alt-/Mittelsteinzeit zurück. Aus den folgenden Epochen stammen ein Gräberfeld mit etwa 1000 Hügeln im Bereich Kalbeck, die berühmte Kupferaxt aus Baal, Siedlungsfunde aus der Hees, Reste der Römerstraße Köln-Nimwegen und ein bedeutender römischer Silbermünzfund. Im Ortskern liegt ein fränkisches Gräberfeld der Zeit ca. 600-700 n. Chr. Die ältesten archäologisch erfassten Relikte (Gräber, Vorgängerbauten) unter der heutigen Kirche St. Cyriakus werden in das 8. bis 9. Jahrhundert n. Chr. datiert.

 

Quelle: Wikipedia am 18.06.2014



 
 

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Texte: Wikipedia am 18.06.2014

 

Juni. 2014 - letzte inhaltliche Bearbeitung: 21.08.2014