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Dies ist keine offizielle Seite
der Stadt Goch

 
 
 
Susmühle
NichtraucherNichtraucher
 
Landschaft Geschichte Orte
Goch
Niers
 

Goch wurde 1261 erstmals belegbar als Stadt bezeichnet.

"Goch gehörte zunächst zum Herrschaftsbereich der Grafen, später der Herzöge, von Geldern. Es fiel 1473 an das Herzogtum Kleve und 1614 mit dem Vertrag von Xanten an Brandenburg/Preußen. In den folgenden 200 Jahren wechselte die Herrschaft über Goch mehrmals. 1615 wurde die Stadt von Niederländern erobert, 1622 bis 1625 herrschten die Spanier in Goch. 1757 bis 1763 erfolgte eine Besetzung durch französische Truppen. 1795 bis 1815 gehörte Goch zu Frankreich. Von 1815 bis 1947 gehörte Goch wieder zu Preußen." - www.wikipedia.de


 
  Nierswelle

Schwanenteich
Umbauprojekt "AusUfern - Fluss findet Sta(d)tt"

 
 

Foto: www.goch.de

 
  Public Viewing  
 

Foto: Klaus Dieter Stade

 

Beim Public Viewing im Stadtpark Goch können jegliche Fussball Fans auf einer 50 m² LED-Wand bei freiem Eintritt alle WM Spiele mitverfolgen. Platz haben bis zu 15.000 Zuschauer.

 
 
  Männerhaus  
 

Günter Meerkamp

Männerhaus (gegründet 1455): Stiftung eines Hauses für die Aufnahme armer Männer

 
  Frauenhaus  
 

Günter Meerkamp

Frauenhaus (gegründet 1504): heute Seniorenheim

 
  Geburtshaus Arnold Janssen  
 

Geburtshaus des heiligen Arnold Janssen, www.steyler.at

Am 5. November 1837 ist in Goch der heilige Arnold Janssen geboren. Heute wird sein Geburtshaus als Gedenkstätte und Museum genutzt.

 
   
  Museum  

Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Das Museum wurde 1991 im ehemaligen Amtsgericht der Stadt Goch gegründet, in dem nun eine 2000 jährige Geschichte dieser Landschaft dargestellt wird.

 
 

Foto: www.goch.de

 
  Graefenthal  
 

Graefenthal, www.activehotels.com

Das Kloster Graefenthal war früher der Hochgrab des Gocher Stadtgründers, Ottos II. von Geldern. Daraufhin wurde es zur Zisterzienserinnenabtei, wobei 1474 eine Zerstörung des Klosters stattgefunden hat. Nach dem Wiederaufbau kam es 1802 zur Säkularisation des Klosters. Heute ist noch um den Klosterbezirk von unregelmäßigem Umriss ein Graben und eine Mauer vorhanden.

 
   
  Maria-Magdalena Kirche  

Pfarrkirche Maria-Magdalena (14.-16. Jahrhundert)
24.05.1993 Turmeinsturz, 2004 Turmneubau eingeweiht

 
 

Foto: www.goch,de

 
  Rathaus  
 

Rathaus (um 1770/80), www.goch,de

Das Rathaus, welches sich an der Nordseite des Markts befindet, hat enorme Kriegsschäden von sich getragen, die im Jahre 1948 ersetzt wurden. Heute gibt es einen Neubau an der Hinterseite.

 
  Neubau vom Rathaus  
 

Neubau vom Rathaus, Sven Otte

 
  Steintor  
 

Steintor (1458), www.verlag-simon.com

Das Steintor wurde im 14. Jahrhundert als Befestigung genutzt. 1919 fand eine Wiederherstellung nach teilweisem Einsturz statt. Heute wird es als Heimatmuseum genutzt.

 
  Wassermühle  
 

Wassermühle (18. Jahrhundert), www.verlag-simon.com

Historische Ausstattungsstücke: Eisernes Wasserrad

 
   
  Haus zu den fünf Ringen  

Haus zu den fünf Ringen (Anfang 16. Jahrhundert)
Wiederherstellung in den Jahren 1900 / 01 nach Entwürfen des Diözesanbaumeisters Renard aus Köln

 
 

Foto: www.goch.de

 
   
  Evangelische Kirche  

Evangelische Kirche (1699)
1945 Zerstörung bis auf die Umfassungsmauern, 1956 Abschluss der Wiederherstellung

 
 

Foto: Wikipedia

 

diese Seite wurde erstellt von Annika Eller im Rahmen ihres Schulpraktikums im Juli 2010  

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