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  Der Autor besuchte De Maasduinen am 10.05.2015.  
     
 
 

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  Nationalpark
De Maasduinen

Historie Die Region wurde während der Weichsel-Kaltzeit und danach von den Flüssen Maas und Rhein geprägt, die mehrfach ihr Bett änderten und hierbei Sedimente wie Schwebstoffe, Kies und Sand ablagerten.
Von einer Besiedlung bereits in vorchristlicher Zeit zeugen einige Funde wie Pfeil- und Speerspitzen und Beile sowie Gräberfelder und Grabhügel, von denen das Vorstengraf (Fürstengrab) der bedeutendste ist. Eine archäologische Grabung hat in diesem Grab bisher nicht stattgefunden.
Im Jahr 1996 wurde der Nationalpark De Hamert, der nach dem gleichnamigen Naturgebiet benannt wurde, gegründet. Zwei Jahre später (1998) wurde der Nationalpark Richtung Norden hin um mehr als das Doppelte seiner ursprünglichen Fläche auf etwa 42 km² erweitert und führt seitdem den Namen De Maasduinen. Durch weitere danach erfolgte Gebietszuwächse besitzt er heute eine Fläche von ca. 45 km².
Das Gebiet befindet sich überwiegend in Eigentum und Verwaltung der Gemeinde Bergen, der privaten Stiftung Het Limburgs Landschap, der staatlichen Forstverwaltung Staatsbosbeheer und im Privatbesitz.
 
     
  Der Nationalpark umfasst unterschiedliche Naturräume und Landschaftsformen und ist einer der diversifiziertesten in den Niederlanden. An dem kurzen Uferstreifen, an dem der Park unmittelbar an die Maas grenzt, befinden sich noch einige Feuchtwiesen. Weiter östlich auf bereits sandigem Untergrund gibt es einige kleinere Parzellen mit Trocken- oder Magerrasen. Östlich hiervon erstreckt sich als Hauptbestandteil des geschützten Gebietes eine Zone aus Sichel- und Paraboldünen sowie aus Moorflächen. Der Fluss- bzw. Binnendünengürtel, der aus dem Flugsand der Flussablagerungen gebildet wurde, ist einer der bedeutendsten und der längste in den Niederlanden. Diese Flächen wurden teilweise Ende des 19. Jahrhunderts oder zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Befestigung mit Nadelgehölzen bepflanzt oder besitzen die typischen Vegetationsformen von Heidelandschaften oder Moorgebieten. Sowohl insbesondere im Westen wie im östlichen Rand gibt es Weide- und Wiesenflächen, die von der landwirtschaftlichen Nutzung ausgenommen sind.
Als wichtigste Fließgewässer sind die Maas und mit ganz deutlichem Abstand daneben der Nierskanal zu nennen.
Das größte stehende Gewässer ist das Reindersmeer, ein durch den Abbau von Sand und Kies in den Jahren 1971–2001 entstandener Baggersee, der für Freizeitaktivitäten nicht genutzt werden darf und seiner natürlichen Weiterentwicklung überlassen ist. Es ist mittels einen kleinen – nicht schiffbaren – Kanals mit dem Leukermeer, einem weiteren heute touristisch erschlossenem Baggersee unmittelbar außerhalb des Nationalparks und im weiteren Verlauf mit der Maas verbunden. Weitere, deutlich kleinere Gewässer, sind aus ehemaligen Torfstichen entstanden.
 
  Quelle: Wikipedia am 11.05.2015  

Maasduinen
 

   Maasduinen bei Nieuw Bergen im Mai 2015

 
   
 

Trixi

 
 
 

Ausgiebiger Spaziergang mit Trixi

 


 
 

 

 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 

 
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Mai 2015 - letzte inhaltliche Bearbeitung: 11.05.2015