Home  Kontakt  Impressum 
über die "Macher"

Familie und Kinder
#DasPinkeKreuz
alte Fotos vom Niederrhein

 Kranenburg

-

Kranenburger Bruch

-

Brandenberg

-

Frasselt

-

Grafwegen

-

Zyfflich
Burgen und Schlösser
  Gartenbilder  
  Goch  
  GM Vlastimil Hort  
  Grave NL  
  (De) Hoge Veluwe  
  Irrland  
  Kalkar  
  Kamp-Lintfort  
  Kempen  
  Kranenburg  
  Neukirchen-Vluyn  
  Niederrheinisches Freilichtmuseum  
  Pont  
  Reichswald  
  Rheinberg  
  Sequoiafarm  
  Stenden  
  Steprather Mühle  
  Steyl  
  Straelen  
  Uedem  
  Venray  
  Weeze  
  Wrack im Rhein  
  Xanten  
  Zyfflich  

  Sponsoren  
  Web-Links  
   
Bes.-Zaehler
 

GEO-KOORDINATEN

51,78264° N / 6,03269° O

Adresse:
Parkplatz Kurze Hufen
47559 Kranenburg

 
 

 
 

pfui


 
 
  im Internet:
nabu-naturschutzstation.de
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mai 2016
 

   Kranenburger Bruch - ein Paradies für Vögel und Ornithologen

 
   
 

Bruchwald 

 
 
 
 

Bruchwald 

 
 

Kurze Geschichte des Kranenburger Bruchs
Es ist einer der letzten größeren Niedermoorrelikte am Unteren Niederrhein: Das Naturschutzgebiet "Kranenburger Bruch". Nach der letzten Eiszeit bildete sich hier am tiefsten Punkt der Düffel aufgrund des hohen Grundwasserspiegels ein Niedernoor, das sich dann zu einen Erlenbruch weiter entwickelt hat. Nach dessen Rodung (ab 1.330) folgten Entwässerungsmaßnahmen. Um 1930 war punktuell sogar Ackerbau möglich. Bald wurde aber die Nutzung des "Armenveen", so wurde das Gebiet in der Bevölkerung genannt, unrentabel und viele Flächen fielen brach. Seit den 1989er Jahren wurden Flächen durch das Land NRW erworben und aus Naturschutzgrüneden in Grünland umgewandelt. Zudem entwickelt sich an einigen Stellen wieder Bruchwald, der sich sebst überlassen wird.

 
 
 
 

Schilf und Bruchwald 

 
 

Heute
existiert durch verschiedenste extensive Nutzungsformen ein vielseitiges Mosaik von Lebensräumen. Wo im Sommer gemäht oder geweidet wird, haben sich artenreiche Feuchtwiesen und Feuchtweiden entwickelt. Ein Teil der großen, für die Vogelwelt so bedeutsamen Schilfflächen, wird einmal im Winter gemäht. Gehölz, Hochstauden- und Röhrichtgesellschaften haben sich dort gebildet, wo keine Bewirtschaftung mehr stattfindet. Die Vielfältigkeit der Strukturen und der Reichtum an unterschiedlichen Gewässern bilden wertvolle Lebensräume für viele seltene Tier- und Planzenarten.

 
 
 
 

Brutplätze 

 
 
 
 

Stillgelegter Gleiskörper zwischen Kleve und Nijmegen 

 
 
 
 

Entwässerungsgraben 

 
nach oben
 
 
 

Schafe 

 
 
 
 

Teil der Exkursionsgruppe mit Fernglas und Spektiv 

 
 
 
 

Volle Blüte 

 
 
 
 

Schilf 

 
 
 
 

Schilfzone 

 
 
 
 

 

 
 
 
 

Graureiher 

 
 
 
 

Suchbild 

 
 
 
 

Sumpfdotterblume 

 
 
 
 

Weidegebiet 

 
 
 
 

Blick auf Kranenburg - St. Peter und Paul 

 
 
 
 

Höckerschwan und Blässralle 

 
nach oben

Mai 2016 - letzte inhaltliche Bearbeitung: 12.05.2016